Mensch!
Ich bin die Wärme deines Heimes in kalten Winternächten, der schirmende Schatten wenn des Sommers Sonne brennt. Ich bin die Stätte des Quells, der dich labt. Ich bin die Hand, die dich schützt, gegen die Gewalt des Sturmes, die Lawine und des Sturzbaches. Ich bin der Dachstuhl deines Hauses, und das Brett deines Tisches. Ich bin das Bett, in dem du schläfst, und das Holz, aus dem du die Schiffe baust. Ich bin der Stiel deiner Haue, die Tür deiner Hütte. Ich bin das Holz deiner Wiege und deines Sarges! Erhöre meine Bitte:
Zerstöre mich nicht!
Mensch!
Ich bin die Wärme deines Heimes in kalten Winternächten, der schirmende Schatten wenn des Sommers Sonne brennt. Ich bin die Stätte des Quells, der dich labt. Ich bin die Hand, die dich schützt, gegen die Gewalt des Sturmes, die Lawine und des Sturzbaches. Ich bin der Dachstuhl deines Hauses, und das Brett deines Tisches. Ich bin das Bett, in dem du schläfst, und das Holz, aus dem du die Schiffe baust. Ich bin der Stiel deiner Haue, die Tür deiner Hütte. Ich bin das Holz deiner Wiege und deines Sarges! Erhöre meine Bitte:
Zerstöre mich nicht!